Eine der neuesten „Volkskrankheiten“ ist das Problem beim Einschlafen. In der heutigen Gesellschaft ist es für viele Menschen nahezu unmöglich, für einen Ausgleich neben den alltäglichen Stressfaktoren zu sorgen. Der Leistungsdruck steht vor allem für Berufstätige ganz oben auf der Liste. Ein neues Phänomen ist die zunehmende Armut im Alter, die immer mehr Senioren in Stresssituationen versetzt.

Wer wird für meine Bedürfnisse aufkommen und wie kann ich mit meiner Mini-Rente die Miete und Medikamente überhaupt noch neben den alltäglichen Dingen wie Lebensmittel oder Strom bezahlen? Der Stress zieht sich durch alle Gesellschaftsschichten hinweg und sorgt bundesweit für immer mehr Schlafstörungen. Wie man richtig entspannt, um den Stresslevel abzusenken, mit dieser Thematik hat sich unsere Redaktion im folgenden Beitrag mal genauer auseinandergesetzt.

Der Tagesablauf beeinflusst die Nachtruhe des Menschen

Das Wichtigste für eine erholsame Nachtruhe ist die Stressreduzierung. Ein Großteil der Gesamtbevölkerung erlebt tagein und tagaus die verschiedensten stressigen Momente im Job und hat womöglich auch kaum geregelte Pausenzeiten, um dem Körper ausreichend Ruhe zu gönnen. Am Arbeitsplatz muss das Telefon rund um die Uhr bedient werden, so dass auch in der Mittagspause kaum an Abschalten zu denken ist.

Ist endlich Feierabend, dann müssen die privaten Dinge erledigt werden und der Haushalt wartet ebenso. Bei Familien mit Kindern beginnt nach dem eigentlichen Feierabend der Tag erst richtig. Im Klartext, wer permanent unter großem Druck steht, wird schlussendlich auch gestresst zu Bett gehen.

Dabei ist der überlebensnotwendige Schlaf bei Nacht genauso wichtig für jeden Menschen wie die tägliche Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme. Ein gesunder Schlaf bildet die Grundlage für mehr Leistungsfähigkeit im Alltag und ist wichtig für die Funktionen des Immunsystems. Bei all den genannten Faktoren gelingt es trotz großer Müdigkeit zunehmend mehr Menschen nicht, gut einzuschlafen. Der Grund ist in den meisten Fällen die fehlende Entspannung.

Ein natürlicher Ansatz gegen Schlafstörungen

Grundsätzlich sollte man auf pharmazeutische Mittel verzichten, die gegen Schlafstörungen helfen. Dabei können zwar die meisten Personen zügig einschlafen, allerdings belegen diverse Studien, dass der Schlaf weniger erholsam ist. Zusätzlich können die sogenannten Schlaftabletten auch rasch zur Gewohnheit werden, und somit zu ganz neuen körperlichen Problemen führen. Deshalb ist es wichtig, die Entspannung auf natürliche Weise herbei zu führen.

Wer fit sein möchte, kann ebenfalls auf natürliche Mittel setzen, um zum Abend ausgeglichener zu werden und schlussendlich in einen erholsamen Schlaf zu fallen. Ein gesunder Schlaf bewahrt einen vor Tagesmüdigkeit, unterstützen kann dabei, das in Apotheken erhältliche Arzneimittel Neurexan, um ausgeschlafen den Alltag zu bestreiten. Die Bestandteile des natürlichen Schlafhelfers enthalten eine Mischung aus Hafer „Avena sativa“ und Passionsblume „Passiflora incarnata“ sowie eine homöopathische Dosierung von Kaffee in Form von „Coffea arabica“.

Des Weiteren ist ein Wirkstoff in kristalliner Form enthalten, der aus den Trockenextrakten von Baldrianwurzeln „Zincum valerianicum“ gewonnen wird. Die schlaffördernde Tinktur trägt dazu bei, das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen. Wer die Einnahme gut verträgt und zusätzlich auf die Zufuhr von Koffein in den Abendstunden verzichtet, kann leichter einschlafen und somit gestärkt und vor allem erholt den anstehenden Tag beginnen.

Lernen im Alltag den Stress zu reduzieren

Um den Stresslevel in unserer leistungsorientierten Gesellschaft reduzieren zu können, ist in den meisten Fällen ein grundlegendes Umdenken erforderlich. Wer an sich selbst feststellt, dass es immer häufige zu Schlafproblemen kommt, sollte dieses Warnzeichen ernst nehmen. Fest steht, dass eine erholsame Nacht bereits mit der Lebensgestaltung am Tag beginnt.

Wer dazu neigt, sich über alles Mögliche den Kopf zu zerbrechen oder des Öfteren die Nerven verliert, kann an der eigenen Persönlichkeit arbeiten. Mit bestimmten Entspannungstechniken kann es gelingen, seinen inneren Ruhepol zu finden und deutlich ausgeglichener zu werden. Ausgeschlafen in den neuen Tag starten bringt nicht nur für die Gesundheit viele Vorteile, auch das Miteinander auf Arbeit unter Kollegen und im Familienkreis wird deutlich gelassener.

Wer zu viel arbeitet, für den ist es umso wichtiger, auf regelmäßige Auszeiten achtzugeben. In vielen Berufszweigen ist es nur schwer möglich, unter der Woche so richtig abzuschalten, deshalb sollte man lernen, Aufgaben im Berufsalltag zu verteilen. Das tägliche Pensum an Arbeit ist ausschlaggebend für den Stress.

Auf die Kleinigkeiten kommt es an

Es gibt eine ganze Reihe von Schlafexperten, die sich mit dem Schlaf des Menschen beschäftigen und genau wissen, was unsere innere Uhr beeinflusst. In jedem Fall trägt die Ernährung ebenfalls einen großen Teil dazu bei, wie wir letzten Endes schlafen. Während einige Naschkatzen im Bett noch eine Kleinigkeit essen müssen, um zur Ruhe zu finden, können andere mit einem vollen Magen gar nicht einschlafen.

Diesbezüglich ist jeder Mensch verschieden und muss seinen eigenen Weg finden, um besser schlafen zu können. Viele Menschen brauchen Routine, das gilt für tägliche Arbeitsabläufe ebenso wie für die Schlafenszeit. Man sollte es grundsätzlich vermeiden, zu unterschiedlichen Zeiten zu Bett zu gehen, ein gleichmäßiger Schlafrhythmus ist das A und O für einen erholsamen Schlaf.

Jeder Mensch hat so sein eigenes Prozedere, um zum Abend die Geschehnisse des Tages auszublenden. Der eine greift zur warmen Tasse Tee oder Milch und liest entspannt ein paar Zeilen, während andere heiß Baden oder Duschen und unmittelbar danach ins Bett fallen.
Wer wieder gut schlafen möchte und sich fragt –Wie geht das? – der sollte sein individuelles Schlafritual finden, um zum Abend loslassen zu können. Es kann auch fern von natürlichen Schlafmitteln helfen, sich an die Kindheit zu erinnern. Fast jeder hatte als Kind gewisse Abläufe, die einen automatisch in den Schlaf getragen haben. Überlegen Sie also gut und senken Sie den Stress, soweit es möglich ist, um entspannter in den Schlaf gegen zu können.

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